Geile Idee, aber kein Plan, ob es jemand wirklich braucht? Nutzerzentriert Problemlösungen entwickeln mit Design Thinking.

Ziele von Design Thinking sind das Verstehen von Nutzerproblemen und die Entwicklung von Lösungen gemeinsam mit der Zielgruppe. Das Konzept bietet einen Baukasten voller Innovationsmethoden für verschiedene Phasen: vom Erkunden der Bedürfnisse über das Ableiten von Ideen bis zum Testen von einfachen Prototypen. Du hast eine Idee für ein neues Produkt, einen disruptiven Service oder einfach nur eine simple Verbesserung für ein nerviges Problem? Im Rahmen dieser Veranstaltung möchten wir dir ein paar einfache Prinzipien vorstellen, die sicherstellen, dass du bei der Entwicklung insbesondere den Nutzer im Blick behältst.

1. Grundlagen und Erfolgsstories

2. Verstehen, Definieren, Ideen entwickeln

3. Prototypen bauen und Testen

Teil 1

In diesem Kurs vermittelt Ihnen der Dozent in 3 Teilen zunächst die Grundlagen des modernen Design-Thinking Ansatzes. Dann berichtet er exemplarisch von der Umsetzung seiner Projektidee bei Miele, die durch Design-Thinking entstanden ist. Dieses wertvolle Praxiswissen und zuvor vermittelten Grundlagen dienen den Studierenden, um im dritten Teil ihre eigenen Design-Thinking Lösungsansätze zu kreieren.

(15.01.2021) Teil 1:

– Grundlagen zum Thema Design-Thinking

(22.01.2021) Teil 2:

– Praxiswissen

(29.01.2021) Teil 3:

– Praxisübung Design-Thinking

Junge Gründer und Innovationsbegeisterte.

Über den Dozenten:

Diplom-Volkswirt Frederik Wiedei ist Entrepreneur und Co-Founder eines Start-Ups. Nach 2 Jahren als Projektleiter für digitale Innovation bei Miele wurde aus einer Projektidee ein eigenes Tochterunternehmen, bei dem er heute als Geschäftsführer tätig ist. Das Design Thinking Konzept und das hiermit verbundene Nutzerverständnis ist die Grundlage für diese Erfolgsstory. Frederik hat in verschiedenen Unternehmen Design Thinking in der Praxis angewendet und freut sich darauf dieses Wissen an junge Gründer und Innovationsbegeisterte weiterzugeben.